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Anlässlich unseres Doppeljubiläums haben wir dem Haus verbundene Autor*innen gebeten, uns ein kurzes Statement zum Begriff Fiktion zu formulieren.

Entstanden ist ein breites Feld diskursiver Audiobeiträge. Zur Lob der Fiktion #2 bekamen wir die Statementes von Burkhard Krüger, Theresia Stipp, Ute Stuffer und Hans Zippert.

Die restlichen Beiträge von Dr. Christoph Brecht, Prof. Dr. Daniel Martin Feige, Prof. Dr. Eva Geulen, Ulrike Schneider und Prof. Dr. Annette Tietenberg wurden unter der Ausstellungsseite von Lob der Fiktion #2 seit dem 27. Juni veröffentlicht.














Theresia Stipp
Theresia Stipp ist freie Kuratorin und Kunstvermittlerin in Hannover. Sie ist als Museumspädagogin am Sprengel Museum Hannover angestellt und arbeitet zudem als freie Kunstvermittlerin unter anderem am Kunstmuseum Wolfsburg und am Kunstverein Langenhagen. Sie studierte Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt Fotografie an der Freien Universität Berlin bei Prof. Dr. Peter Geimer und absolvierte ihr Volontariat am Museum für Photographie Braunschweig, wo sie mehrere Ausstellungen kuratierte, u.a. "Txema Salvans. Spain - Based on a True Story". Am Sprengel Museum Hannover war sie 2019 Co-Kuratorin der Ausstellung "Gezielte Setzungen. übermalte Fotografie in der zeitgenössischen Kunst."


Ute Stuffer
Ute Stuffer ist seit 2018 Direktorin am Kunstmuseum Ravensburg und arbeitete zuvor 10 Jahre als Kuratorin am Kunstverein Hannover. Zuletzt kuratierte Ausstellungen: "Sophie Calle. Was Bleibt" (2020), "Mondjäger. Nathalie Djurberg & Hans Berg im Dialog mit Asger Jorn" (2019, Kat. bei Hatje Cantz).


Burkhard Krüger
Burkhard Krüger arbeitet seit 2010 als Wissenschaftler am Institut für Kunstwissenschaft der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Er studierte Kunstwissenschaft, Soziologie und Neuere Geschichte an der HBK sowie an der Technischen Universität Braunschweig. Zu seinen Forschungsschwerpunkten und -interessen gehören die Geschichte und Theorie der (US-amerikanischen) Fotografie, Prozesse kunsthistorischer Geschichtsschreibung und die Rolle der Intellektuellen als Vermittler von Kunst und Popkultur. Die Veröffentlichung seiner Dissertationsschrift "Papierne Gespenster Amerikas. Henri Cartier-Bresson, Susan Sontag und das Fotobuch" ist in Vorbereitung und wird im Wilhem Fink Verlag erscheinen.


Hans Zippert
Hans Zippert, geb.1957 in Bielefeld. Von 1990 - 95 Chefredakteur der Satirezeitschrift "Titanic". Freier Mitarbeiter bei FAZ, Süddeutsche Zeitung, Zeit HörZu, Geo Wissen, ADAC-Reisewelt und Bergwelten. Hans Zippert schreibt seit 1999 in der "Welt" die tägliche Kolumne "Zippert zappt" und in der "Welt am Sonntag" "Zipperts Wort zum Sonntag". Journalist des Jahres 2007 und Gewinner des Henri-Nannen-Preis 2007 und 2011. 2016 wurde er mit dem Peter-Hille-Literaturpreis "Nieheimer Schuhu" und 2017 als "Darmstädter Turmschreiber" ausgezeichnet. Aktuelle Veröffentlichung: "Zippert steigt auf", 2019, Bergwelten Verlag.



Das Urheberrecht liegt bei den Autor*Innen






_____________________ Rüdiger Stanko | Nichts / nothing / rien | 2018




_____________________ Christoph Girardet & Matthias Müller | Speaking | 2017




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